Der gekürzte Absatz "Lehrling 936" aus dem Buch "Dieselöl und Kokosnüsse" von Carsten Johow, dass vom Leben eines Ex-Vulkanesen in der Südsee berichtet und einer Geschichte die sich bei der Tauf- bzw Uebergabefeier der Containerschiffe Australian Venture und New Zealand Pacific zugetragen hat.
Der Beitrag wurde uns von Carsten Johow, der auf dem ersten Vulkanesentreffen 2010 persönlich anwesend war freundlich zur Verfügung gestellt. Carsten Johow lebt und arbeitet heute in Australien.
Lehrling 936: Die Jahre beim Bremer Vulkan

Nachdem ich das Gymnasium Lesum im Sommer des Jahres 1967 nicht ganz freiwillig verlassen muste, verbrachte ich mit Nichtstun. Mit meinen Freunden vom "Fährhaus" fuhr ich für ein Wochenende nach Kopenhagen, dann hatte ich das Angebot, für die Dauer der Ferien auf einem Küstenmotorschiff in Dänemark mitzufahren, aber das war angesichts meiner ungewissen schulischen Zukunft auch nicht möglich. Nach dem ich mich genug von den Strapazen der Kurzschuljahre erholt hatte – oder wie meine Eltern es nannten, "herumgegammelt" hatte – fing ich in der Firma meines Vaters an. Zuerst schnitt ich Profilstücke zu, und einige Wochen später war ich mit auf Montage eines Kranes in Nordenham. Bei den Montagearbeiten in dreißig Metern Höhe hatte man einen herrlichen Ausblick auf die Weser. Gerne wäre ich an Bord eines der auslaufenden Schiffe gewesen. Ob aus Abenteuerlust oder um meine Zukunftssorgen zu vergessen, kann ich heute nicht mehr sagen. Am Ende des Sommers stand die Entscheidung fest. Ich hatte genug von der Schule und die Schule hatte genug von mir und ich beschloss trotz einer 6 in Mathematik Maschinenbau zu studieren.
Vor das Studium musste ein Praktikum absolviert werden, und ich besorgte mir eine Liste mit den in Bremen zugelassenen Firmen. Wegen der Freikarten für die Eisenbahn lockte mich das Bundesbahnausbesserungswerk in Sebaldsbrück, aber das Interesse an großen Schiffsmaschinen setzte sich durch, und so fiel meine Wahl auf die Bremer Vulkanwerft.
An einem Septembermorgen ging ich mit meinem Vater zur Lehrwerkstatt des Unternehmens, wo uns Herr Moritz, der Ausbildungsingenieur, empfing. Nach einem Blick auf mein Zeugnis sagte er zu meinen Vater: "Ihr Sohn schafft das Studium sowieso nicht, lassen Sie ihn mal besser eine Lehre machen."
Mein Vater war noch erziehungsberechtigt und ich außerdem nicht in der Position, einen besseren Vorschlag machen zu können. Am nächsten Morgen um 6 Uhr 30 trat ich pünktlich meine Lehre an. Meister Alberts stellte mich an den Schraubstock neben den Lehrling 935, Rolf S. Mein Arbeitsplatz bestand aus einem Stück geölter Werkbank, einem Schraubstock und einer Schublade mit Vorhängeschloss. In der Schublade war ein Sortiment von Feilen und anderen Werkzeugen. Ein Lineal, eine Schieblehre sowie zehn Werkzeugmarken mit der Nummer 936 vervollständigten die Ausrüstung.
Als Erstes sollte ich ein Stück Blech feilen, das danach gerade und rechtwinklig sein musste. Dann erhielten wir ein Stück Flacheisen, das gerade, winklig und eben gefeilt werden musste. Danach wurde es gemeißelt und geschabt. Nach zwei Wochen war es auf einen Bruchteil seiner Größe geschrumpft. Wir bekamen ein neues Stück, und wieder wurde gefeilt, gesägt und gebohrt, bis es mit der Zeichnung eine gewisse Ähnlichkeit hatte. Nebenbei erhielten wir Unterricht in DIN-Norm, Schrift und dem Gebrauch der einzelnen Werkzeuge. Ich lernte etwas Neues, und es machte mir Spaß. Selbst an Ordnung und Werkstattfegen konnte ich mich gewöhnen. Eine Viertelstunde vor Feierabend wurde der Arbeitsplatz aufgeräumt, und um 15 Uhr 15 war dann der Tag beendet. Es blieb genügend Zeit für das "Fährhaus". Dort wurden aus Gesprächen wurden allmählich politische Diskussionen. An den Gymnasien gärte es, man wollte zuerst die schulische Umgebung und dann die Welt verbessern. Durch die Gründung des Unabhängigen Schülerbundes (USB), durch Schulkameraden wie Christoph K., Malte G. usw. bestand berechtigte Hoffnung, dass künftig die Zensuren abgeschafft würden und jeder, der wollte, studieren könnte. Leider blieb es bei Diskussionen – alle beabsichtigten Reformen gingen in der Revolte von 1968 unter. In Bremen tobten die Straßenbahndemonstrationen gegen die Erhöhung des Fahrpreises. Die Lehrlinge der Bremer Vulkanwerft waren – wie die bei der AG Weser und den Klöckner Werken – nicht direkt beteiligt. Einmal ließ ich mich von meinen Klassenkameraden überreden mitzuprotestieren, aber als ich vom vollen Strahl eines der von der Polizei eingesetzten Wasserwerfer getroffen wurde, hatte ich genug. Das Wasser war mit einem Reizmittel, ähnlich wie Tränengas, versetzt, und noch tagelang tränten die Augen, wenn ich meinen Parka anzog. Danach beschränkte sich mein Anteil auf die Lieferung von M16 Muttern an meine ehemaligen Klassenkameraden, die mehr aus Abenteuerlust denn aus Überzeugung demonstrierten. Die Muttern wurden in die Schienen gelegt, um Straßenbahnzüge entgleisen zu lassen. Man verhielt sich durchaus besonnen und ließ die Züge nur dort entgleisen, wo kein großer Schaden angerichtet werden konnte. Die "Lila Eule" in Bremen war das Lokal, in dem die Demonstrationen organisiert wurden, im "Fährhaus" blieb es verhältnismäßig ruhig. Meine Eltern ließen sich nicht verbessern. Allerdings war ich zu Hause ohnehin recht zahm ( beisse nie in die Hand, die den Scheck unterschreibt) und hatte so auch keine Probleme.
Montags war Berufsschule. Ein kleines Erlebnis am Rande verdeutlicht noch einmal die Schwierigkeiten, die meine Lehrer bei meiner Beurteilung hatten. Ein Diktat entschied wieder mal, welcher Klasse (von Menschen) man zugeordnet wurde. Das Leistungsniveauin der Klasse mit den blonden Friseusen, der ich zugeteilt wurde, fand selbst ich erstaunlich niedrig. Am Ende des ersten Schultages mussten wir unsere Karteikarten ausfüllen. Als Hilfe für den Eintrag in der Rubrik "Schulabgang/Klasse" wurde an die Tafel geschrieben: "H = Hauptschule, S = Sonderschule." Auf meine Frage, ob ich für meinen Schulabschluss "G/12" für "Gymnasium, zwölfte Klasse" eintragen sollte, schaute der Lehrer ungläubig auf mein Dicktat und schüttelte leise den Kopf. Am nächsten Schultag war ich dann in der Klasse mit den Realschülern und den anderen Versagen vom Gymnasium. Ungefähr 15 Jahre, nachdem ich gelernt hatte die Buchstaben E und I zu dem Wort Ei zusammenzusetzen, war dies das letzte Mal, dass ein Diktat zur Beurteilung meines geistigen Leistungsvermögens herangezogen wurde. In den folgenden Jahren wurde ich nach anderen Kriterien beurteilt, und die Ergebnisse waren dementsprechend.
Zu der Zeit, als ich meine Lehre absolvierte, war die Bremer Vulkanwerft im Schiff- und Dieselmotorenbau eines der führenden Unternehmen Deutschlands und auf dem Höhepunkt seiner Entwicklung. Das Unternehmen hatte Ende der sechziger Jahre zwischen 5000 und 6000 Mitarbeiter. 1969 wurden 13 Schiffe und 17 MAN-Dieselmotoren mit einer Gesamtleistung von 132 000 PS abgeliefert sowie vier Dampfturbinen mit insgesamt 122 000 PS gebaut. Der Kesselbau lieferte in dem Jahr acht Foster-Wheeler-Hauptkessel mit einer Leistung von 47 Tonnen pro Stunde sowie 22 Lamont-Hilfskessel mit 1,5 bis 1,8 Tonnen pro Stunde. Neubauaufträge mit einem Gesamtvolumen von 450 000 Tonnen Tragfähigkeit standen in den Auftragsbüchern.
Bis Weihnachten erlernten wir die Grundkenntnisse der Metallverarbeitung und wurden danach zur Herstellung kleiner Werkstücke und der Montage von Filtern und anderen Maschinenteilen herangezogen. Die Gruppe der Lehrlinge wurde jetzt auch nach den verschiedenen Lehrberufen aufgeteilt, um mit der berufsspezifischen Ausbildung (Werkzeugmacher, Kupferschmied und Dreher) zu beginnen. Für mich als Maschinenschlosser folgte eine Einführung im Schweißen, Drehen und Schmieden. Zwischendurch mussten wir immer wieder unsere Kenntnisse durch Anfertigen vor Werkstücken unter Beweis stellen.
Weihnachten mussten wir Lehrlinge auch den Urlaub nehmen, der uns aus dem Jahr 1967 noch zustand. Zusammen mit meinem Freund Manfred für ich zum Skilaufen nach Nauders am Reschenpass in Tirol. Es waren schöne unbeschwerte Tage, die wir mit Skilaufen und Après-Ski verbrachten. An der Bar des einzigen größeren Hotels des Ortes trafen wir junge Leute aus England und Frankreich. Die französische Kunststudentin Elisabeth P. fand, dass meine Leistungen in Französisch nicht so ungenügend waren, wie von meinen Lehrern beurteilt. Zusammen feierten wir das neue Jahr und versprachen uns zu schreiben und nächstes Jahr wiederzukommen. Manfred und ich waren im folgenden Jahr wieder dort. Elisabeth, mit der ich einige Zeit auf Französisch korrespondierte, war nicht da, aber dafür wechselte ich nach dem Urlaub Briefe mit Evelyn K. aus Mieders in der Nähe von Innsbruck.
Nach Ostern war unsere Ausbildung in der Lehrwerkstatt beendet, und wir wurden den verschiedenen Abteilungen im Betrieb zugeteilt, sodass wir Gelegenheit hatten, alle Arbeitsgänge, die zur Montage der Dieselmotoren gehörten, kennen zu lernen. Auch konnten wir hier die in der Lehrwerkstatt erlernten Fertigkeiten in die Praxis umsetzen. Eine Arbeitsgruppe verrichtete jeweils eine Montagestufe, wie zum Beispiel den Einbau der Zylinderbuchsen und die Montage der Zylinderdeckel. Eine andere Gruppe war für das Verlegen von Öl-, Brennstoff- und Luftleitungen verantwortlich.
Mehrere Monate wurde ich der Dieselmotorenmontage zugeteilt. Hier wurden zu der Zeit die MAN-Motoren des Typs BV 6KZ70/120 für die Schiffe des "German Liberty Types" und auch die MAN-Motoren des Typs BV 9KZ 78/155E für die ersten Containerschiffe des Norddeutschen Lloyds, den "Weser Express" und den "Moselexpress", gebaut. Mehrfach wurde ich für das Einlagern von Kurbelwellen mit herangezogen. Die Kurbeln wurden angeliefert und je nach Zylinderzahl auf Wellenzapfen aufgeschrumpft. Anschließend wurden sie auf einer Kurbelwellenschleifbank weiter bearbeitet. Die Kurbelwellen bestanden je nach Anzahl der Zylinder aus zwei Teilen mit drei Kurbeln für sechszylindrige Motoren oder mit vier Kurbeln für achtzylindrige. Kurbelwellen für sieben- und neunzylindrige Motoren wurden aus unterschiedlichen Wellenteilen zusammengesetzt. Zwischen den beiden Teilstücken wurde das Antriebszahnrad für die Brennstoffpumpen eingebaut. Diese Arbeit erforderte große Präzision, absolute Sauberkeit und viel Fingerspitzengefühl.
Im Herbst 1968 kamen wir zurück in die Lehrwerkstatt, um eine Zwischenprüfung abzulegen, die uns auf die Facharbeiterprüfung vorbereite. In Hamburg wurde zu dieser Zeit zum ersten Mal die Ausstellung "Schiff & Maschine" abgehalten. Zusammen mit Horst Rulfs., der damals sein Maschinenbaupraktikum bei der Bremer Vulkanwerft absolvierte erhielten wir Freikarten und besuchten die Ausstellung,
In diese Zeit fiel auch meine Wahl als Jugendvertreter. Obwohl ich mich nicht in diese Rolle gedrängt hatte und auch nicht in der Gewerkschaft war, wurde ich vom Betriebsrat vorgeschlagen. Zusammen mit Willem Schmal (mit ihm hatte ich später noch mehrfach zu tun. Er war zuletzt Betriebsleiter einer Werft in Cuxhaven) und einem weiteren Lehrling vertraten wir die ungefähr 500 Jugendlichen, die auf der Werft angestellt waren. Hier hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit, eigene Ideen zu verwirklichen. Auf meine Anregung hin hielten die Betriebsingenieure nach Feierabend Referate aus ihren Fachgebieten Motoren-, Kessel- und Schiffbau. Für das letzte Lehrjahr konnte ich eine Fahrt zum Deutschen Museum nach München organisieren. Natürlich gab es auch endlose Diskussionen darüber, wer wann und wo rauchen durfte und ob die Toilettentüren in der Lehrwerkstatt so hoch sein sollten, dass die Ausbilder nicht mehr kontrollieren könnten, ob dort geraucht wurde oder jemand seinen Rausch vom Vorabend ausschlief.
Zusammen mit Willem hatte ich auch die Gelegenheit, die Werft und Motorenfabrik Burmeister & Wain in Kopenhagen zu besuchen, die ähnlich situiert war wie die Bremer Vulkanwerft. Wir besuchten Kopenhagen an einem langen Wochenende (17. Juni), lebten kostengünstig auf einem Campingplatz und nahmen jede Gelegenheit wahr, die Karlsborg- und Tuborg-Brauereien zu besichtigen, wo es nach der Besichtigung Bier und eine Kleinigkeit zu essen gab.
MV Filipinas in Zamboang Philippinen

Auf dem Fracht und Passagierschiff "Filippinas" (mit der ich im August 1971 als Passagier von Zamboanga nach Manila fuhr) hatte ich die Gelegenheit, eine Übergabefahrt mitzumachen. Das Schiff wurde aus steuerlichen Gründen außerhalb der deutschen Hoheitsgewässer übergeben, kurze Zeit später, mit der Einführung der Mehrwertsteuer, fielen diese Fahrten weg, und es wurden nur noch Probefahrten durchgeführt, zu denen keine Lehrlinge mitgenommen wurden.

Es folgten weitere Stationen auf der Werft, nämlich Rohrleitungsbau und Bordmontage. In Wir verlegten Rohrleitungen auf den damals neuen Containerschiffen der zweiten Generation. dem eisigkalten Rohrtunnel des Containerschiffes "AUSTRALIAN ENDEVOUR” musste ich beim Anbauen der Halterungen für die Ballastrohre helfen. Um sich nicht die Augen, von der Reflektion des Schweißlichtbogens von den eisbedeckten Stahlplatten, zu verblitzen, musste man die Augen schließen. Was lag da näher als von einer Werft in der Südsee zu träumen? Kopraschoner auf dem Helgen, im Vorzimmer Sekretärinnen im Bastrock, Bikinioberteil aus Kokosnussschalen und im blauschwarzen Haar eine Hibiskusblüte. Durch das Fenster weht der Passat mit einem Hauch von Farangipangi Blüten.
Keine Sekretärinnen sondern Stewadessen auf MV Aranui in Tahiti
Fünfzehn Jahre später sollten die "ACT 1" und die "Australian Endevour" Kunden meiner Schiffsreparaturfirma in Australien wieder sehen.
Der Urlaub zu Weihnachten reichte nicht für einen Skiurlaub. Aber die Weihnachtskarte einer norwegischen Studentin, die ich im Sommer in Kopenhagen kennen gelernt hatte, veranlasste mich nach Oslo zu fliegen und den Silvesterabend dort in der Krankenschwesternschule zu verbringen.
Im August fuhr ich mit einer Studentengruppe nach Japan wo wir einige Wochen in japanischen Familien verbrachten. Zurück in Bremen, erwartete mich eine Überraschung: Am nächsten Tag sollte ich die Studentin Kazue Ohwada aus Frankfurt abholen, die für drei Wochen unser Gast in Leuchtenburg sein sollte. Aus den drei Wochen sind inzwischen fünfunddreißig Jahre geworden.
Im Januar 1971 legte ich die Facharbeiterprüfung ab. Als Jugendvertreter der damals etwa 500 Lehrlinge der Bremer Vulkanwerft gehörte es zu meinen Aufgaben, bei der Freisprechungsfeier der Lehrlinge im Januar 1971 eine Rede zu halten. Der Betriebsrat gab mir eine Liste mit noch ausstehenden Punkten der letzten Sitzungen, die ich in meiner Reede vor den Eltern und der anwesenden Presse noch einmal zur Sprache bringen sollte. Die Betriebsleitung ahnte etwas, und entgegen dem üblichen Protokoll hatte sich der für uns zuständige Direktor S. extra nach mir auf die Rednerliste setzen lassen, um gegebenenfalls auf meine Argumente einzugehen. Meine Rede fiel sehr kurz aus:

"Wir möchten uns beim Bremer Vulkan für die erhaltene Ausbildung bedanken, und wir werden weiterhin dafür sorgen, dass der Name Bremer Vulkan seinen guten Klang in aller Welt behält."
Für mich hat der Name Bremer Vulkan tatsächlich seinen guten Klang behalten. In den Schifffahrtskreisen in Australien war die Werft gut bekannt, und viele Ingenieure, mit denen ich in Australien zu tun hatte, kannten den Bremer Vulkan durch Dockungen und Neubauprojekte von australischen und englischen Schiffen. So verhalf mir der Name Bremer Vulkan zu dem Einstieg in das Schiffsreparaturgeschäft in Australien und Neuseeland. Einige meiner Kollegen traf ich später als leitende Ingenieure auf Schiffen wieder oder als Inspektoren großer Reedereien. Als ich den Studenten Horst R., mit dem ich 1968 bei der Ausstellung "Schiff & Maschine" in Hamburg war, zwanzig Jahre später wieder auf der Ausstellung, die inzwischen als "Schiff, Maschine, Meerestechnik" bekannt wurde, traf, erinnerte sich Horst noch an die Fahrt mit meinem Fiat 600 nach Hamburg.
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Die NDR Journalistin Kerstin von Stürmer im Gespräch mit Professor Rulfs
Bei der SMM 2008 in Hamburg
Beide sind wir dem Dieselmotor treu geblieben, Horst als Professor für Maschinenbau an der TU in Hamburg-Harburg und ich mit Motorenreparaturen in Australien.