Montag 23.08.2010
Das erste Vulkanesentreffen in Bremen - Vegesack ist Geschichte
Das erste Vulkanesentreffen hat nach den Anlaufschwierigkeiten 2009 nun endlich stattgefunden und ist heute schon Geschichte.
Nach einem enormen Arbeitsaufwand bei Organisation und Durchführung haben wir es geschafft, eine dreitägige Veranstaltung gespickt mit vielen Programmpunkten und einem abendlichen Open-Air-Konzert auf die Beine zu stellen.
Der Arbeitsaufwand war riesig und für das Organisatorenteam allein nicht zu bewältigen. Dazu war die Hilfe von vielen ehrenamtlichen Helfern, aktiven Teilnehmern und Sponsoren notwendig, die tatkräftig angepackt und ihre Beiträge auf verschiedenste Art und Weise erbracht haben. Diesen gebührt ganz herzlicher Dank.
Es sollte ein Fest für alle ehmaligen Vulkanesen und Besucher aus Vegesack, Bremen-Nord und weit darüber hinaus sein und das ist es dann auch geworden.
Ein Besucher ist aus Australien angereist, um an dem Event teilnehmen zu können. Das lässt für die Zukunft hoffen.
Unter dem Motto "Es gibt nichts, was sich nicht verbessern ließe" soll es denn auch eine Neuauflage geben. Wir werden hier rechtzeitig darüber informieren.

Der letzte Vulkanese des Bremer Vulkan,
Heiko Jacobi wird es sich wohl kaum nehmen lassen,
das nächste Vulkanesentreffen zu organisieren.
Einer hält die Fahne hoch
Das aus dem Organisatorenteam 2009 übrig gebliebene Mitglied des diesjährigen "Orgateams" Heiko Jacobi, der maßgeblich und unermüdlich seit nunmehr zwei Jahren für die Sache gearbeitet und gekämpft hat, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dafür sorgen, dass das Vulkanesentreffen zukünftig nicht in Vergessenheit gerät.
Heiko Jacobi ist der letzte Vulkanese
Wie alle heutigen Mitglieder des Organisatorenteams hat er nie auf dem Bremer Vulkan gearbeitet, ist aber am Freitag dem 20. August 2010 von Martin Hustedt dem Ex-Vulkanesen und Teammitglied 2009 auf der Eröffnungsfeier des Vulkanesentreffen im Beisein vom Bremer Bürgermeister Jens Böhrnsen, Ortsamtsleiter Heiko Dornstedt und Volker Stahmann von der IG Metall zum Vulkanesen ernannt worden.
Somit hat der Bremer Vulkan 13 Jahre nach seinem Untergang noch einen neuen Mitarbeiter, den wohl letzten Vulkanesen bekommen.